Roche Écrite, Crête de la Marianne, Crête d'Aurère mit Piton Cabris, Rivière des Galets und im Hintergrund in den Wolken der Morne de Fourche

Die Karte zeigt eine dicht bewachsene Wand, die Höhenlinien liegen eng beinander. Schwer vorstellbar, dass hier ein Pfad in den Cirque de Mafate verläuft, aber doch, der GR R2 ist hier markiert. Auf weniger als 4 Kilometern Strecke geht es 700 Höhenmeter nach unten, im steilsten Teil sind es 300 Höhenmeter auf unter 700 Metern […]

Im Feuchtwald auf etwa 1.800 m Höhe

Wirklich gut geschlafen haben wir nicht in dieser ersten Nacht. Alles ist feucht und müffelt ein bisschen schimmlig. Die Stimmung bessert sich nicht, als wir um 6 Uhr morgens die feuchte Kleidung anziehen. Socken, Unterwäsche, Shirt, Hosen, Fleece: Alles feucht. Wir versuchen, es mit Humor zu nehmen und vertrauen auf die Berichte, dass dies die […]

Tag 1: Gîte de la Plaine des Chicots (1.839 m)

Aufstieg durch den mystischen Regenwald

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Tamarin des Hauts

Stille. Einzelne Vogelstimmen. Ein intensiver Waldgeruch. Der Weg zu Beginn ist relativ breit, die Wurzeln der japanischen Sicheltannen laufen kreuz und quer. Immer wieder ist der Weg mit Brettern terrassiert, obwohl es nicht wirklich steil ist, vermutlich ein Tribut an die extremen Regenfälle. Wir setzen einen Fuß vor den anderen und freuen uns über jede […]

Adobe Stockphotos 32232018

Der Sentier de Grande Randonnée No. 2 (kurz R2) ist die Durchquerung der Insel von der Hauptstadt St. Denis im Norden bis Basse Vallée im Süden. Die Tour ist landschaftlich unglaublich abwechslungsreich, vor allem die Vielfalt unterschiedlicher Wälder auf Réunion fasziniert. Der typische tropische Mischwald der Insel (“Bois de couleurs des hauts”) wächst bis etwa […]

La Réunion 2019: Prolog

Hochzeitstanz auf dem Vulkan

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Callalilie (Zantedeschia aethiopica) in der Nähe von La Nouvelle

2019 ist ein ganz besonderes Jahr für uns, ein wirklich außergewöhnliches Jahr! Aber seht selbst und achtet auf die kleinen Details im folgenden Bild: JA! Wir haben am 14. September 2019 geheiratet. Ganz lustwandlerlike in der Buckligen Welt, im Freien, an einem Teich, begleitet von Familie, vielen Freundinnen und Freunden und einem coolen jazzigen Duo mit […]

Tag 19 – 20: Abisko

Zum Abschluss noch ein bisschen Touristen-Programm

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Blick auf den Torneträsk

Wie angenehm ist doch ein richtiges Bett! Nach den Nächten im Zelt und im Schlafsack in den Hütten kann man so ein Bett mit frischer Bettwäsche so richtig genießen. Beim Frühstücksbuffet schlagen wir so richtig zu: Weiche Eier, Schinken, Käse, selbstgemachte Marmeladen, Orangensaft und: mmmmmh so richtig guter schwedischer Kaffee! Das Abendmenü spricht uns diesmal […]

Tag 17 – 18: Hunddalen – Katterat – Riksgränsen – Abisko

Auf Schotterweg nach Katterat und weiter am Rallarvegen

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Rallarveien (Blick zurück)

Hurra, heute ist es tatsächlich schöner! Wir beschließen, schon heute nach Katterat zu gehen, denn erstens wissen wir nicht, wie sich das Wetter entwickelt und zweitens bekommen wir hier schon Hüttenkoller … Die Berge sind so schön angezuckert, draußen hat es nur mehr 3° C. Lesend warten wir noch bis 9 Uhr – und das […]

Čunojávrre

Schluss mit lustig! Nach zwei faulen Tagen in der perfekten Hütte zum Chillen ist es an der Zeit, wieder weiterzugehen. Draußen nieselt es und der Himmel ist grau. Unsere Überlegung, über Lossi doch noch über das Rienatvággi nach Hunddalen zu gehen, geben wir nun endgültig auf. Allerdings haben wir noch eine letzte Chance, doch noch […]

Tag 11 – 13: Čáihnavagge – Čunojávri und zwei Ruhetage

Gemütliche Wanderung zur noch gemütlicheren Hütte in Čunojávri

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Entlang des Čáihnajohka hinunter in das Čunovuopmi

In der Früh sind wir noch immer super müde vom gestrigen Blockfeldtag. Eigentlich wollten wir über den Smáilerienpas nach Lossi und von dort weiter durch das Rienatvággi (Storsteinsfjellet) nach Hunddalen, aber dafür ist uns das Wetter zu instabil. Statt dessen gehen wir nun hinunter nach Čunojávri. Im Vergleich zu anderen Hütten ist die Hütte in […]

Tag 10: Skoaddejávri – Čáihnavagge

Das berühmt-berüchtigte Blockfeld von Čáihnavagge

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Blockfeld beim See 1094 (Blick zurück)

Der Tag beginnt stürmisch, immerhin scheint die Sonne und mit 10°C ist es auch nicht kalt. Schon gar nicht, wenn es gleich nach der Hütte wieder bergauf geht. Wir starten um 8 Uhr und wollen – bevor das angekündigte Schlechtwetter eintrifft – in Čáihnavagge sein. Das bedeutet, dass wir jetzt einmal von unseren 1100 m […]