
Tag 15: Skierffe, Laitaure-Delta und Rapadalen
Das landschaftliche Highlight im Sarek





Der Tjahkelij (1214 m) liegt im Süden und ist mit Abstand der größte (siehe Titelbild). Untypisch für die schwedische Bergwelt handelt es sich um einen Plateauberg mit Steilabbrüchen an allen Seiten. Der Berg wird selten bestiegen, ein Aufstieg ist über die Ostseite durch eine Scharte möglich, auf dem Plateau kann man rund 4 km nach Westen gehen und sieht dann weit ins Rapadalen. Wir haben uns die Besteigung kurz überlegt, uns dann aber dagegen entschieden.
Direkt im Laitaure-Delta erhebt sich der Nammásj (823m), ein markanter, würfelförmiger Berg. Die Besteigung ist von Westen einfach möglich, eine Bootstour durch das Delta bis zum Fuß des Berges wird von Aktse aus angeboten. Alternativ erreicht man ihn auch zu Fuß durch den Sarek Nationalpark, z. B. bei einer Querung des Sarek.
Im Norden liegt der Skierffe (1179 m), ein spitzer Berg mit einer langen, fast senkrecht abfallenden Felswand, die 700 m über dem Delta aufragt. Von der Hinterseite ist der Skierffe einfach zu besteigen.
Der Skierffe ist dadurch natürlich nicht auf den Fotos zu sehen, Bilder vom Skierffe gibt es dann morgen nach dem Abstieg.

Lustwandler Panorama: Ein Klick öffnet das Bild und man kann sich umsehen!

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