
Tag 8: Baugevatnet – Sitas
Zu wenige Rentiere, zu viele Strommasten und ein gemütlicher Nachmittag am See





Im steten Bergauf und Bergab geht es dahin, Richtung Langvatnet und immer wieder blicken wir zurück auf den See und das Paurofjellet. Das Wetter ist traumhaft schön, 20°C und Sonnenschein, nur der Wind bläst heute stärker.


Unerfreulich. Sehr unerfreulich.
Wir machen uns auf die Suche nach einer flacheren Stelle und finden tatsächlich einen Bereich, wo der See in der Mitte eine sumpfige Insel hat und um die Insel ist auch der See flacher und wir waten erst von der einen Seite auf die Insel, dann stapfen wir durch den Sumpf und finden auf der anderen Seite wieder eine Stelle, die nur knietief ist, um das rettende Ufer zu erreichen. Foto gibt es keines, ich habe vor der ersten tiefen Querung die Kamera wasserdicht verpackt.





Hier ist schon Harald mit seinem Sohn und dessen Freund, die alle aus Narvik stammen und mit dem Rad hier sind. Sie haben die große Hütte bezogen und wir wählen die kleine Hütte rechts am Bild, die gerade renoviert wird.






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