
Tag 10: Skoaddejávri – Čáihnavagge
Das berühmt-berüchtigte Blockfeld von Čáihnavagge




















Der erste Teil geht eigentlich ganz gut, aber dann kommen wir in einen Bereich richtig großer Blöcke. Zwischen den Blöcken gibt es Spalten, die gerne mal mehr als einen Meter tief sind, zwischen den Blöcken fallweise Höhenunterschiede deutlich über einem halben Meter – was vor allem mit unserem schweren Gepäck und als Schritt hinunter nicht lustig ist. Als wäre das nicht anstrengend genug, kämpfen wir mit dem extrem böigen und mittlerweile auch sehr stürmischem Wind. Wir bieten zuviel Angriffsfläche mit unseren Rucksäcken und die Böen sind stark genug, dass sie uns gehörig aus dem Gleichgewicht bringen und wir uns an den Felsen im Blockfeld abstützen müssen. Immerhin, es regnet nicht und wir haben Glück, dass das Blockfeld nicht zusätzlich noch rutschig ist.




Abendstimmung? 19 Uhr? Wann ist es denn so spät geworden? Wir haben tatsächlich 2 Stunden durch das Blockfeld östlich des Sees gebraucht. Und wie man auf dem nächsten Bild sieht, ist unser Ziel nur ganz klein am Ende des nächsten Sees zu sehen und es wird noch fast 1,5 Stunden dauern, bis wir tatsächlich dort ankommen.


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